Schon wieder Bilder...

Fischis auf vielfachen (mehr als einen jedenfalls) Wunsch zuerst:

Wie schon zuvor leider nur Videostandbilder in Web-Aufloesung. Bald, am 16. November, komm ich ja heeme und wer immer mag, darf dann auch gerne das ganze mal bewegt sehen...




Nemos - Clownfische. Solch feine Kerlchen - und so familiaer, ganz wie im Film: sie leben immer in derselben Anemone im Familienverband. Schoeoeoen...




Tiiiiina




Ein kleiner Bruder des Koenigs der Meere




meine Wenigkeit am Schweben dran...



Nach all dem illustren Besuch hier auf Paradise Island waren bis vor kurzem meine lieben Eltern hier:





Nach knapp zwei Wochen und allerhand (gemeinsamer!) Taucherei sind wir zusammen auf eine kleine Reise aufgebrochen.

Zu Beginn bin ich - ohne meine Eltern jedoch - auf den heiligen Vulkan Agung Rinjani geklettert. 'Insider' behaupten, dies sei der schoenste Berg der Welt. Leider hat die zeit diesmal nicht fuer den Gipfel, sondern nur fuer den Kratersee gereicht:



Aber das war schon eine derbe schweisstreibende Plackerei - doch es hat sich gelohnt:







Nachmittags




Abends




Morgens




Der Indonesier an und fuer sich hockt gerne. Hier im Bild meine zwei Mitbesteiger Made und Cem.

Am naechsten Tag ging's dann leider gleich wieder runter, was aber verglichen mit dem vorangegangenen Tag geradezu ein Spaziergang war. Ueber Sodom und Gommorrha, auch Senggigi genannt, ging es dann gemeinsam mit meinen Eltern gen Osten, nach Flores. Gewohnt wurde angemessenerweise in einer Unterkunft in der Jalan Prof. Dr. Yohanes. Gut.

Von hier aus haben wir ein Boot gechartert um auf den Inseln Rinca und Komodo die nach ihrer Heimat benannten Komodo Warane zu besuchen.

Faszinierende Tierchen die. Bis zu drei Meter lang werdend haengen sie meist chillenderweise in der Sonne ab.



Mit dem Jagen gehen sie's auch enorm entspannt an und dabei auch noch einzigartig. In ihren ungepflegten Muendern leben u.a. viererlei Bakterienstaemme, die noch nirgendwo anderschter nachgewiesen wurden. Bevorzugte Jagdobjekte: Dicke Wasserbueffel. Ein Biss genuegt. An einer fiesen Infektion der Wunde wird das Opfer nach allerspaetestens zwei Wochen verenden. Und der Waran, der ohnehin lieber Aas isst, nimmt die Witterung mit seiner Zunge, mit der er ueber vier Kilometer Blut und Aas wittern kann, die Spur auf und schlappt gemuetlich los:




In der Hoffnung, dass noch nicht zu viele seiner Artgenossen auf dem Weg dorthin sind...


Nach zwei Tagen auf dem schoenen Boot sind wir dann aber auch schon wieder abgereist. Meine Eltern erholten sich von mir auf Bali und ich bin wieder heeme gen Lombok weitergeduest. Auf einer Tempelcelebration bin ich dann noch eben zum Hindhuismus konvertiert



um dann auf Meno meine Zelte abzubauen und einzulagern. Uebermorgen geht's dann ja auch schon ueber Bali zurueck nach good (c)old Germany.

Schon wieder Urlaub, wird sich da vielleicht manch einer fragen??

Rrrrrrrichtig!